DAS GELD LIEGT AUF DEM RADWEG

1. Juli 2019

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Kurz gefasst:

Die Dinge laufen nicht gut für den heutigen Pendler. Die Großstädte werden immer mehr verstopft, und die Erreichbarkeit von Wohnung und Büro wird immer schwieriger. Die Kollegen kommen gestresst und frustriert aus dem Stau. Und oft sind sie zu spät dran. Denn natürlich müssen sie noch einen Parkplatz finden. Die Plätze, die sie finden können, sind teuer. Nicht viel besser sieht es in den öffentlichen Verkehrsmitteln während der Hauptverkehrszeit aus. Überfüllte Abteile und das Risiko von Verspätungen lauern immer.  

Schäden durch Staus belaufen sich auf 1,1 Milliarden Euro

Im Jahr 2017 erlitt die Wirtschaft aufgrund von Staus wirtschaftliche Verluste zwischen 983 Millionen Euro und 1,3 Milliarden Euro, so die Zahlen der Branchenverbände TLN und evofenedex. Das ist der höchste Stand seit der Krise. Was können Facility Manager dagegen tun? Abgesehen davon, dass er den Atem für die Zahlen von 2018 und 2019 anhält? Auf jeden Fall nicht genug.

Natürlich wissen sie, dass das Fahrrad eine intelligente Alternative zum Auto und zu öffentlichen Verkehrsmitteln ist, aber die Facility Manager nehmen es noch nicht ernst. Aber warum nicht? Denn mit dem Fahrrad können sie ihren Kollegen, ihrem Unternehmen und letztlich sich selbst einen großen Gefallen tun. Die Vorteile des Fahrrads sind allgemein bekannt, aber vielleicht ist es sinnvoll, sie noch einmal aufzulisten.

Das Fahrrad versus das Auto:

  • Das Abstellen von Fahrrädern ist im Vergleich zu Parkplätzen oder Garagen spottbillig;
  • Fahrräder brauchen viel, viel weniger Platz als Autos. Sowohl beim Fahren als auch beim Parken. Auf der Grundfläche eines Autos können problemlos 8 bis 10 Fahrräder untergebracht werden;
  • Für ein Fahrrad ist es einfacher, einen Parkplatz zu finden, der oft direkt vor der Tür liegt;
  • Untersuchungen zeigen, dass 10 bis 20 Prozent der Ausgaben niederländischer Unternehmen für Parkplätze verschwendetes Geld sind. Ganz einfach, weil sie den Parkraum nicht effizient nutzen;
  • Wenn Sie mit dem Fahrrad unterwegs sind, haben Sie die volle Kontrolle über Ihre Reisezeit. So sind Sie nicht den Staus oder Ausfällen der Bahn ausgeliefert;
  • Der Bau eines Kilometers Autobahn ist 240 Mal teurer als der Bau eines Kilometers Radweg.

1% mehr Fahrradpendler bringen 1,8 Millionen Euro pro Tag ein

Ein paar weitere Zahlen. An einem Wochentag hat unser Land etwa 10 Millionen Pendeln. Drei Viertel davon werden mit dem Auto erledigt. 10% der Pendler fahren mit dem Zug und nur 6% benutzen das Fahrrad für den Weg zur Arbeit. Oft handelt es sich um kurze Strecken von etwa 7,5 Kilometern. Die durchschnittliche Pendlerdistanz beträgt jedoch 22,6 Kilometer, wovon ein Großteil 10 bis 15 Kilometer beträgt. Für ein normales Fahrrad kann das eine Menge sein. Aber mit einer Elektrofahrrad Sie legen die Strecke in weniger als 20 Minuten zurück.

Stellen Sie sich vor, dass ab jetzt 1% mehr Pendler auf ihr Fahrrad umsteigen. Das würde unserem Land bereits an einem Tag 1,8 Millionen Euro an Sozialkosten ersparen. Kosten sparen. Doch das ist etwas, worüber Facility Manager nachdenken sollten.

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